El Salvador - Buenos Aires
Warum die Region Buenos Aires?
El Salvador & gerade die Region Buenos Aires am Vulkan Santa Ana bietet perfekte klimatische Bedingungen für den Anbau von hochwertigen Kaffees & Specialty Coffees – leider gibt es aber zahlreiche verlassene Kaffeefarmern & Potentiale werden nicht ausgeschöpft! Mit unserem Coffee School Projekt wollen wir den Menschen der Region Buenos Aires in El Salvador unter die Arme greifen & ihnen das nachhaltige Farming frei von chemischen Substanzen näher bringen!
Die Probleme der Region!
Aufgrund von Blattrost 2013 & 2014 starben zahlreiche Kaffeepflanzen ab. Weiterhin gibt es zahlreiche zwielichtige Zwischenhändler, welche die Preise drücken. Zudem sorgt eine hohe Kriminalitätsrate für für wenig Tourismus, weshalb wenige Einnahmen aus dem Ausland im Landesinneren stattfinden. Dies führte dazu, dass viele Kleinbauern ihre Kaffeefarmen verließen oder andere Nutzpflanzen anbauten bzw. auf Viehzucht umstiegen. Einige wenige Kaffeefarmer blieben dabei, doch diese arbeiten meist mit veralteten Techniken im Kaffeeanbau & der Verarbeitung der Kaffeekirschen. Daher bleiben jährlich nur geringe Mengen für den Handel, von dem die Kaffeebauern gerade einmal so ihr überleben finanzieren können.
Verwilderte & verlassene Kaffeefarmen – seit Jahren wird hier keine Agrarwirtschaft mehr betrieben!
Verlassene Farmen & wuchernde Plantagen
Wir wollen eine Lösung für die Region schaffen!
Rohkaffee aus der Region Buenos Aires in El Salvador!
Ataco Impossible – Small Producer Regional
Unser Ataco Impossible ist ein Projektkaffee des Coffee School Projects. Wir haben kleinere Farmer der Region vereint & einen Blend erstellt, der ein schokoladig-süßes Tassenprofil
Tacuba Impossible – Small Producer Regional
Unser Tacuba Impossible ist ein Projektkaffee des Coffee School Projects. Wir haben kleinere Farmer der Region vereint & einen Blend erstellt, der mit wenig-mittlerer Säure
Die Probleme der Region im Detail!
1 - Der Anbau der Kaffeepflanzen
Die meisten kleineren Kaffeefarmer & Kleinbauern kümmern sich vollständig selbst um Anbau & Aufbereitung ihres Rohkaffees. Dabei verwenden sie veraltete Techniken & haben weder die Möglichkeiten noch Zugang zu modernen Techniken des Kaffeeanbaus & der -aufbereitung. Veraltete Depulper, fehlendes Schattenmanagement, sowie ein falscher Umgang mit Erde & Natur – denn um konstante Qualität zu gewährleisten & dauerhafte Ernten, werden chemische Substanzen verwendet. Dadurch leidet nicht nur die Qualität der Kaffeekirschen, sondern der Nährstoffgehalt des Bodens wird auf lange Sicht zerstört.
2 - Preise für Kaffeekirschen & aufbereiteten Rohkaffee
Die wenigen Kaffeefarmer & Kleinbauern, die in der Region verblieben sind & sich um den Kaffeeanbau bemühen, haben keinen Zugang zu internationalen Märkten. Somit bleibt ihnen kaum eine andere Wahl, als den Kaffee zu Marktpreisen am Hafen zu verkaufen, um ihr Überleben zu sichern und so überhaupt ihren Lebensunterhalt zu schaffen. Zudem verlassen sich die Kleinbauern auf Zwischenhändler, um ihren Rohkaffee weltweit zu verkaufen. Diese entpuppen sich zumeist als zwielichtig & nur durch Geld getrieben. So werden Versprechen & Preisabsprachen getätigt, die nie eingehalten werden. Diese Händler versuchen, die Marktsituation auszunutzen & einen qualitativ hochwertigen Rohkaffee deutlich unter Wert zu kaufen – die Menschen der Region sind diesen Händlern zumeist völlig egal.
3 - Blattrost & der Umgang mit der Natur
2013 & 2014 wurden zahlreiche Kaffeepflanzen von Blattrost befallen & starben ab. Für viele Kleinbauern, die sich bis zu diesem Zeitpunkt ihren Lebensunterhalt mit der Kultivierung von Kaffeepflanzen verdient hatten, war dies ein Wendepunkt. Sie fokussierten sich von nun an auf andere Nutzpflanzen & Viehzucht, oder verließen die Region komplett. So kam es, dass nun zahlreiche verlassene Kaffeefarmen & wuchernde Kaffeepflanzen zurückblieben. Wieder andere starteten der Anbau anderer Nutzpflanzen wie Mais. Durch den Anbau dieser Monokulturen werden dem Boden wichtige Nährstoffe entzogen & das Gleichgewicht dieser zerstört. Schon nach wenigen Jahren des Anbaus bleiben lediglich nährstoffarme, karge Flächen zurück.
So wollen wir helfen!
Unser Coffee School Project für die Region Buenos Aires in El Salvador!
Der Aufbau einer Kaffeefarm & das schaffen einer Kaffee-Community in der Region Buenos Aires in El Salvador.
Mit unserem Coffee School Project wollen wir gemeinsam mit Kaffeefarmern & Kaffeeröstern die Kaffeeregion Buenos Aires in El Salvador wieder aufbauen, Farmer vereinen & so den Aufbau einer Kaffee Community für die Kleinbauern vor Ort fördern.
Eine Lösung für die Region - das Coffee School Project!
Mit unserem Coffee School Project wollen wir gemeinsam mit Kaffeefarmern & Kaffeeröstern die Kaffeeregion Buenos Aires in El Salvador wieder aufbauen, Farmer vereinen & so den Aufbau einer Kaffee Community für die Kleinbauern vor Ort fördern.
Der Aufbau einer Kaffeefarm
Mit dem Aufbau einer eigenen Kaffeefarm schaffen wir einen Ort für gemeinsamen Austausch & Transparenz zwischen Kaffeefarmern & Kaffeeröstern. Die Erlöse aus beiden Teilen des Coffee School Projects fließen dabei in den Aufbau der Community & die Kaffeefarmer der Region Buenos Aires in El Salvador.
Wir haben eine dieser verlassenen Kaffeefarmen gekauft & befinden uns nun im Aufbau dieser. Diese Farm soll für Schulungen & Seminare sowohl für die Kaffeefarmer vor Ort, als auch Kaffeeröster aus der ganzen Welt dienen. Damit schaffen wir einen Ort, an dem die Kaffeeröster ihre Kaffeefarmer kennenlernen können – direkt, fair, nachhaltig & transparent!
Die Mitarbeiter unserer Kaffeefarm
Wir haben unsere Mitarbeiter für der Kaffeefarm ganzjährig fest angestellt & zahlen einen Lohn, weit über dem landesdurchschnittlichen Niveau.
Adalberto ist fest angestellter Farm-Manager unser Kaffeefarm in der Region Buenos Aires in El Salvador!
So unterstützen & helfen wir der Region Buenos Aires in El Salvador
Wir wollen eine enge Verbindung zwischen den Kaffeefarmern & den Kaffeeröstern schaffen, welche den hochwertigen & nachhaltigen Rohkaffee veredeln. So soll eine Transparenz in unserer Wertschöpfungskette entstehen, welche die Grundlage für das langfristige & nachhaltige Wachstum bildet. Unsere Kaffeefarm stellt dafür den zentralen Ort unseres Coffee School Projects dar.
1 - Aufbau einer Kaffee-Community in der Region Buenos Aires
Wir wollen eine Kaffee-Community in der Region Buenos Aires schaffen, in der die Kaffeefarmer fair für ihren qualitativ hochwertigen Kaffee entlohnt werden. Dafür unterstützen wir die Kaffeefarmer bei dem Anbau, der Ernte, der Aufbereitung & dem Verkauf ihres Kaffees. Wir wollen die Region stärken & über den Anbau von Kaffee einen besseren Lebensstandard für die Kaffeefarmer & ihre Familien schaffen. In dieser Community soll ein gemeinsamer Austausch zwischen den Farmern stattfinden & die Grundlage für ein gemeinsames Wachstum bilden.
2 - Schulungen & Seminare für Kaffeefarmer & Kaffeeröster
Wir führen Seminare mit Kaffeefarmern durch, um ihnen moderne Techniken des Kaffeeanbaus zu zeigen & fokussieren dabei das nachhaltige Farming. Die Kaffeefarmer der Region sollen lernen, auf natürliche Dünge- & Pflanzenschutzmittel zu vertrauen und im Einklang mit der Natur Kaffeepflanzen anzubauen. Wir unterstützen sie zudem bei der Umstellung ihrer Kaffeefarm von chemischen Substanzen hin zu organischem Kaffeeanbau.
Außerdem wollen wir ebenfalls für Kaffeeröster Seminare in der Region Buenos Aires anbieten. Diese sollen die Grundkenntnisse des organischen Kaffeeanbaus lernen, die Probleme der Kaffeefarmer verstehen können & natürliche die Kaffeefarmer, von denen sie ihren Rohkaffee beziehen, kennenlernen.
So soll nicht nur Transparenz abgebildet werden, sondern eine echte Beziehung & Plattform für gemeinsamen Austausch zwischen Kaffeefarmer & Kaffeeröster geschaffen werden.
3 - Finanzielle Unterstützung & Direkthilfe für Kaffeefarmen
Neben einer fairen Bezahlung für ihren hochwertigen Kaffee setzen wir uns dafür ein, einen Teil der erwirtschafteten Gewinne für die Region Buenos Aires zu nutzen, um die entstandene Community zu unterstützen. Diese können Direkthilfen in Form von Wasserauffangbecken, Wasserfiltern oder Solar-Panel sein, aber auch die Unterstützung der lokalen Schule für die Bildung der Kinder der Region.
Schulungen & Seminare
Wir wollen Wissen vermitteln, um einen nachhaltigen & langfristig orientierten Mehrwert für Kaffeefarmer & Kaffeeröster zu schaffen!
Nachhaltiger Kaffeeanbau
Wir nutzen den organischen Kaffeeanbau, um mit Mensch & Natur im Einklang zu arbeiten und eine bessere Kaffeequalität zu erzielen!
Austausch & Transparenz
Wir schaffen echte Beziehungen zwischen Kaffeefarmern & Kaffeeröstern - Unsere Kaffeefarm dient als Ort der Begegnung!
Chemie vs Organic
Darum liegt uns der nachhaltige Kaffeeanbau ganz besonders am Herzen!
Chemischer Kaffeeanbau
Die Beschaffenheit des Bodens unter dem Einsatz von chemischen Dünge- & Pflanzenschutzmitteln! Nahezu alle sonstigen Pflanzen, Lebewesen & organische Substanzen werden vertrieben oder zerstört - es entsteht eine Art Monokultur, welche den Boden langfristig schädigt.
Nachhaltiger Kaffeeanbau
Nachhaltiger Kaffeeanbau in Form einer Kreislaufwirtschaft mit organischen Dünge- & Pflanzenschutzmitteln! Es siedeln sich zahlreiche Mikroorganismen, Pflanzen & Tiere um die Kaffeepflanzen, welche für nährstoffreiche Böden & eine gut funktionierende Kreislaufwirtschaft sorgen.
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